Der beste Einkaufstrolley | Test 12/2022 | AllesBeste.de

2022-12-21 15:41:20 By : Mr. chen li

Wir haben 14 Einkaufstrolleys getestet. Der beste für die meisten ist für uns der Einkaufstrolley von Songmics. Das Modell hat ein Kühlfach zu bieten und ist zudem mit mehreren Reflektoren ausgestattet. Der gepolsterte Griff liegt gut in der Hand und auch die Rolleigenschaften sind sehr gut.

Wir haben vier weitere Einkaufstrolleys getestet und zwei neue Empfehlungen: der moderne Vileda Gimi Sprinter und das Reisenthel Citycruiser Set, das mit seiner ausgezeichneten Verarbeitung punktet. Der Reisenthel Carrycruiser ist nun unter „Außerdem getestet“ zu finden.

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Ein Einkaufstrolley erleichtert den wöchentlichen Einkauf ungemein, vor allem wenn man kein Auto besitzt und ansonsten die schweren Einkaufstaschen zu Fuß nach Hause bringen müsste. Einkaufstrolleys bestehen meist aus einer großen Tasche, die an einem Gestell befestigt wird. Das ist zudem auch meist klappbar und dadurch gut zu verstauen.

Einkaufstrolleys haftet ein etwas verstaubtes Image an, doch das Design der Hackenporsches muss gar nicht altbacken sein. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Modelle im Angebote mit den unterschiedlichsten Farben und Mustern, die auch für Jüngere interessant sind – schließlich hat der praktische Einkaufhilfe auch für die viele Vorteile.

Wer mit dem Fahrrad zum einkaufen fährt, kann statt einem Einkaufstrolley einen Fahrradrucksack nehmen. Welcher der beste Fahrradrucksack ist, haben wir ebenfalls getestet.

Wir haben 14 Einkaufstrolleys mit Preisen zwischen 10 und 180 Euro getestet. Hier sind unsere Empfehlungen in der Kurzübersicht.

Der Songmics Einkaufstrolley bietet das beste Gesamtpaket aus Leistung und Preis. Der Trolley kommt mit einem geräumigen Thermofach für gekühlte Einkäufe und hat zwei Haken, mit denen er sich am Einkaufswagen befestigen lässt. Sein Handgriff ist mit Schaumstoff gepolstert, lässt sich im Winkel verstellen und sehr bequem greifen. Auch die Rolleigenschaften können überzeugen – sogar auf Kopfsteinpflaster fährt er sich ganz leicht. Auch die Überarbeitung überzeugt. All das gibt es zu einem wirklich fairen Preis.

Eine gute Alternative zum Testsieger ist der Coolmovers Einkaufstrolley von Kitchen Craft. Auch hier ist der Handgriff gepolstert, wenn auch nicht ganz so dick wie beim Testsieger von Songmics. Das Modell verfügt ebenfalls über zwei Haken für den Einkaufswagen und wird bereits fertig montiert geliefert. Auf Kopfsteinpflaster sind die Rolleigenschaften zwar etwas rucklig, ansonsten können sie aber überzeugen.

Der Andersen Royal Shopper Hydro 2.0 ist zwar der mit Abstand teuerste Einkaustrolley im Test, dafür sind seine Rolleigenschaften dank großer Räder die besten im Test – egal ob auf glatten Platten oder auf Kopfsteinpflaster, der Royal Shopper fährt sich überall königlich. Zudem hat er mit ganzen 62 Litern auch das größte Fassungsvermögen, ein Thermofach gibt es ebenfalls. Der in vier verschiedenen Farben und diversen Ausführungen erhältliche Luxus-Trolley ist genau das Richtige für alle, die einfach das Beste vom Besten wollen.

Das Reisenthel Citycruiser Set überzeugt vor allem mit seiner sehr guten Verarbeitung und einigen praktischen Extras. Der Einkaufstrolley ist mit einer Vielzahl an Fächern, einem Haken für den Einkaufswagen und einer seitlichen Halterung für Regenschirme ausgestattet. Darüber hinaus hat er große Räder, mit denen man besonders leicht über Treppenstufen zur Wohnung gelangt. Ein abnehmbarer Schultergut, Reflektoren zur Sicherheit im Dunkeln und der höhenverstellbare Griff runden das Gesamtpaket ab.

Der Gimi Sprinter von Vileda ist ein moderner, schicker Einkauftrolley, der mit seinem guten Preis-Leistungs-Verhältnis punktet. Seine Laufruhe ist angenehm, der Trolley an sich ist leicht und die Tasche liegt auf einem stabilen Brett auf, das gleichzeitig vor Wasserspritzern schützt. Darüber hinaus ist der Griff vierfach höhenverstellbar und das Fassungsvermögen liegt bei satten 50 Litern.

Ein Einkaufstrolley, auch Einkaufsroller, Einkaufsshopper, Carrycruiser oder scherzhaft »Hackenporsche« genannt, ist im Grunde eine große Einkaufstasche auf zwei Rädern mit einem stabilen Griff zum Ziehen. Einkaufstrolleys werden zwar überwiegend von älteren Menschen genutzt, doch auch für Jüngere sind sie eine umweltbewusste Alternative zum Einkauf mit dem Auto. Das größte Modell im Test fasst ganze 62 Liter, was für den Wocheneinkauf für die ganze Familie in der Regel ausreicht. Und weil es die Trolleys mittlerweile in allen möglichen Farben und Designs gibt, sind sie nicht mehr nur etwas für die ältere Generation.

Die klassischen Einkaufstrolleys bestehen aus einem klappbaren Metallgestell sowie einer Einkaufstasche aus Nylon. Die wird mit Klettverschlüssen am Gestell befestigt oder auch einfach darüber gestülpt, sodass man sie schnell und einfach auch wieder entfernen kann. Das Aluminiumgestell ist belastbar und robust, und je nach Durchmesser der Räder fährt der Trolley auch gut über schwieriges Geläuf, wie Kopfsteinpflaster.

Im Test gab es neben diesem klassischen Modellen auch eine Rolltasche, den Trolley M von Reisenthel: Hier bilden Tasche, Gestell und Räder ein Ganzes, die Räder sind im verstärkten Boden verbaut. Somit lässt sich die Einkaufstasche auch nicht einzeln abnehmen. Der Teleskopgriff ist ebenfalls in der Tasche eingebaut. Die Räder sind hier kleine Rollen, sodass die Tasche nahe am Boden ist und somit leicht schmutzig wird. Zudem sind die Rolleigenschaften mit diesen kleinen Rollen nicht so gut wie bei größeren Rädern. Dafür sind diese Einkaufsroller aber auch besonders leicht. Der Trolley M ist mit 1,5 Kilogramm Eigengewicht mit das leichteste Modell im Testfeld.

Wie groß soll die Einkaufstasche sein? Legen Sie Wert auf mehrere Fächer oder reicht ein großes Innenfach aus? Sollten weitere Extras wie Haken für den Einkaufswagen dabei sein? Und welche Räder bevorzugen Sie? All diese Fragen sollte man sich stellen, bevor man sich für einen Einkaufstrolley entscheidet.

Für einen Single-Haushalt reicht ein kleineres Modell, wer aber den Wocheneinkauf für eine Familie mit dem Carrycruiser erledigen möchte, sollte auf ein größeres Fassungsvermögen setzen. Viele Einkaufstrolleys haben nur ein großes Innenfach, was in Ordnung ist, wenn man die Einkäufe einfach nur schnell und bequem nach Hause bringen möchte und keinen gesteigerten Wert auf die Sortierung der einzelnen Einkäufe legt.

Gegebenenfalls sollte man darauf achten, dass es ein Thermfach für tiefgekühlte Einkäufe gibt, Seitentaschen oder -netze für Flaschen sowie kleine Fächer auf der Vorderseite für Kleinigkeiten oder Zeitschriften. Für das Portmonee und den Haustürschlüssel gibt es meist ein kleines Fach im Inneren, auf der Rückseite oder Abdeckung der Einkaufstasche. Dadurch verhindert man auch, dass der Schlüssel unter die Einkäufe rutscht und vor der Haustür erst mühsam hervorgekramt werden muss.

Die Räder der Rolltaschen haben einen Durchmesser von 5 bis 7 Zentimetern, sodass das Ziehen des Trolleys – gerade bei Kopfsteinpflaster – etwas schwieriger ist. Die Räder der klassischen Einkaufstrolleys sind dagegen zwischen 15 und 29 Zentimetern groß und somit auf für schwierigere Untergründe geeignet.

Das Gewicht des beladenen Trolleys ist bei Modellen mit größeren Rädern auch deutlich weniger zu spüren, der Einkaufstrolley ist dadurch auch leichter zu ziehen.

Ein höhenverstellbarer Griff ist bei den klassischen Einkaufstrolleys eher die Ausnahme. Große Nutzer sollten also darauf achten, dass der Handgriff eine angenehme Höhe hat. Bei den beiden Einkaufsrollern von Reisenthel im Test waren die Handgriffe ausziehbar, dadurch lassen sich die Trolleys leichter verstauen.

Besonders angenehm ist es, wenn der Griff gepolstert und rutschfest ist. Dann liegt er bequem in der Hand und der Einkaufstrolley lässt sich auch über längere Strecken angenehm ziehen. Das wurde auch im Praxistest deutlich: Bei den Einkaufsrollern mit glattem Kunststoffgriff lag dieser nicht so bequem in der Hand und wurde durch das Gewicht des Trolleys zusätzlich in die Handinnenfläche gedrückt.

Bei den meisten Einkaufstrolleys lässt sich das Gestell platzsparend und ohne Werkzeug zusammen falten: So kann man zum einen die Tragfläche umklappen, bei manchen Einkaufsrollern kann man zudem auch den Handgriff einklappen. Zusätzlich sind auch die Räder abnehmbar. Nutzt man den Trolley allerdings regelmäßig, ist es ein nerviger Mehraufwand, vor jeder Benutzung die Räder wieder anzubringen.

Bei manchen Einkaufsrollern, wie beispielsweise dem Royal Shopper von Andersen, kann man das Gestell auch zum Transport von Getränkekisten nutzen, indem man durch das Umklappen eines Bügels die Stellfläche vergrößert.

Daneben können Einkaufstrolleys noch mit vielen weiteren, praktischen Extras ausgestattet sein: Dazu gehören beispielsweise die sogenannten Treppensteiger, die aus einem 3+3-Radsystem bestehen. Mit diesen insgesamt sechs Rädern soll das Überwinden von Schwellen, Bordsteinkanten und Treppen erleichtert werden, indem sich die Reifen jeweils auf die nächste Stufe drehen. Im Praxistest haben wir das an verschiedenen Treppen ausprobiert, doch die Treppensteiger konnten dabei nicht hundertprozentig überzeugen.

Ansonsten verfügen viele Einkaufsshopper auf der Rückseite des Gestells über Haken aus Plastik oder Metall, mit denen der Einkaufstrolley am Einkaufswagen im Geschäft befestigt werden kann. So kann man an der Kasse die bezahlten Einkäufe direkt und bequem in den Trolley einräumen. Manche Taschen haben zudem auch einen Trage- oder Schultergurt, sodass sie auch ohne das Gestell transportiert werden können.

Weitere Extras können eine Kupplung für das Fahrrad sein, mit der der Trolley einfach an den Gepäckträger gehängt werden kann. Andere Shopper haben auch einen eingebauten Sitz – praktisch, wenn man länger an einer Haltestelle warten muss oder sich ausruhen möchte. Wir hatten allerdings bislang keinen Einkaufsroller mit Sitz im Test.

Den Einkaufstrolley von Songmics haben wir in der blauen Variante getestet, es gibt ihn aber auch in Grau und Schwarz. Das Modell macht schon beim ersten Zusammenbauen einen guten Eindruck. Die mehrsprachige, bebilderte Anleitung hilft zudem sehr beim Zusammenbau.

Die Tasche wird mithilfe von gleich fünf Klettverschlüssen am Gestell befestigt. Sie ist mit einem Tragegurt und Reflektoren ausgestattet, sodass man mit diesem Einkaufstrolley auch im Dunkeln gut zu sehen ist. Die Reifen sind in der Mitte mit einem Button ausgestattet, der zum Feststellen und Lösen der Räder gedrückt wird.

Das große Innenfach wird mit einem Reißverschluss geschlossen, innen auf der Rückseite befindet sich ein Thermofach für gekühlte Einkäufe – ebenfalls mit Reißverschluss. An den Seiten gibt es ein Netz und ein Fach aus Stoff ohne Verschluss. Eine Tasche für Geld und Schlüssel befindet sich auf der äußeren Rückseite. Insgesamt hat der Songmics einen Stauraum von 35 Litern und wiegt allein 2,4 Kilogramm.

Die Tasche ist abnehmbar und kann auch ohne Gestell mit einem Tragegurt als Einkaufstasche genutzt werden. Dann ist sie für maximal 10 Kilogramm, als Einkaufstrolley für höchstens 20 Kilo Traglast ausgelegt. Der Griff ist mit Schaumstoff gepolstert und dadurch sehr bequem. Über zwei Buttons an den Seiten kann zudem der Winkel des Griffs verstellt werden, sodass er noch angenehmer zu greifen ist.

Die Räder sind leicht gerillt und laufen glatt und ruhig – auch über Kopfsteinpflaster. Auch im beladenen Zustand ist das Gewicht nicht zu spüren und der Einkaufstrolley leicht zu ziehen. Auch Hindernisse wie Türschwellen überwindet er gut. Der Handgriff liegt durch die Schaumstoffpolsterung sehr angenehm in der Hand.

Alles in allem hat der Songmics Einkaufstrolley das beste Gesamtpaket aus Design, Extras wie Reflektoren und Kühltasche und einer einfachen und bequemen Handhabung zu bieten.

Die beiden Schutzkappen für die Reifen aus schwarzem Plastik sind ein wenig schwergängig zu montieren. Zudem hatte eine der beiden bei der ersten Bestellung schon deutliche Kratzer und Gebrauchsspuren. Bei der zweiten Lieferung war aber alles in Ordnung.

Bislang gibt es keine weiteren seriösen Testberichte des Songmics Einkaufstrolleys. Sollte sich das ändern, tragen wir die Ergebnisse hier für Sie nach.

In den weiteren Empfehlungen finden Sie eine gute Alternative zum Testsieger, ein Luxusmodell, einen Trolley mit sehr guter Verabeitung sowie eine günstige Alternative.

Der Coolmovers Einkaufstrolley von Kitchen Craft wird bereits fertig montiert geliefert. Es muss lediglich die Tragfläche der Tasche heruntergeklappt werden. Die Tasche ist mit Stoffbahnen und Klettverschlüssen am Gestell befestigt. Der Griff ist mit Schaumstoff gepolstert und liegt dadurch gut in der Hand.

Auf der Rückseite finden sich ein kleines Fach für Schlüssel und Geld sowie zwei Metallhaken, um den Trolley am Einkaufswagen befestigen zu können. Im großen Innenfach findet sich eine zusätzliche, entnehmbare Kühltasche, die im Innenraum allerdings auch recht viel Platz einnimmt. Das Innenfach wird mit einem Kordelzug verschlossen, eine Abdeckklappe kann darüber geklappt werden. An den Seiten befinden sich zwei zusätzliche Taschen. Der Einkaufstrolley hat ein Eigengewicht von 2,1 Kilogramm und kann mit einer Traglast von maximal 15 Kilo belastet werden.

Der Einkaufstrolley läuft sehr gut auf glatten Steinen, auf Kopfsteinpflaster ist es etwas ruckliger, aber in Ordnung. Der Handgriff ist zwar nicht ganz so dick gepolstert wie bei dem Testsieger, er liegt aber dennoch gut in der Hand und der Einkaufstrolley kann so bequem gezogen werden.

Wenn man diversen Online-Rezensionen Glauben schenkt, halten die Reifen und Nähte nicht ganz so lange durch. Hierüber kann aber nur ein Langzeittest Aufschluss geben.

Mit dem Carrycruiser von Kitchen Craft erhält man einen hübschen Einkaufstrolley, der sich bequem handhaben lässt und zudem eine extra entnehmbare Kühltasche zu bieten hat.

Der Anderson Royal Shopper Hydro 2.0 ist das Luxusexemplar unter den getesteten Einkaufsshoppern. Er hat ein Eigengewicht von 4 Kilogramm und bringt es mit diversen Fächer auf ein Fassungsvermögen von insgesamt 62 Litern.

Das große Innenfach wird mit einem Klettverschluss geschlossen, auf der Rückseite der Tasche befindet sich ein Fach für Geld und Schlüssel – ebenfalls mit Klettverschluss. An den Seiten befinden sich zwei Netze, auf der Vorderseite der Tasche sind zwei weitere Fächer angebracht: ein kleineres Fach und ein etwas größeres Kühlfach. Beide verfügen über einen Reißverschluss.

Die Tasche ist zudem auch mit einem Tragegurt und gepolsterten Schultergurten ausgestattet. So kann man sie auch als Rucksack tragen. Auf der Tasche befinden sich vorne und an den Seiten Reflektoren für eine bessere Sichtbarkeit im Dunkeln. Der Griff ist aus glattem Kunststoff und verfügt über Einkerbungen für die Finger.

Der Royal Shopper hat die beste Laufruhe im Test: Der Trolley rollte super leicht auch über Kopfsteinpflaster. Dabei ist er sehr leise und auch das Gewicht ist nicht zu spüren, dabei hat das Modell alleine bereits ein Eigengewicht von 4 Kilogramm. Der Tragegriff ist zwar nicht gepolstert, liegt aber dank der Einkerbungen trotzdem gut in der Hand. Die großen Rollen haben ein leichtes Profil und überwinden auch Türschwellen mühelos.

Das Gestell lässt sich platzsparend zusammenklappen. Es kann zudem auch zum Transportieren von Getränkekisten genutzt werden. Dafür kann man einen Metallhaken auf der Tragfläche umklappen, wodurch sie sich vergrößert.

Der Hersteller hat eine ganze Reihe an unterschiedlichen Einkaufstrolleys zu bieten, die in schier unendlichen Varianten kombiniert werden können. So kann man seinen Trolley mit anderen Reifen, wie beispielsweise Treppensteigern, ausstatten oder mit einer Kupplung fürs Fahrrad.

Der Andersen Royal Shopper Hydro 2.0 ist recht groß, hat dafür aber auch ordentlich Fassungsvermögen und zudem eine tolle Laufruhe. Das hat aber auch seinen Preis.

Das Reisenthel Citycruiser Set hat uns vor allem in puncto Verarbeitung überzeugt. Die Tasche des Einkaufstrolleys besteht aus hochwertigem Recycling-Material und die Reißverschlüsse der vielen Fächer sind äußerst stabil. Zusätzlich ist der Trolley mit einem abnehmbaren Schultergurt, einem Haken für den Einkaufswagen, einer seitlichen Halterung für einen Regenschirm sowie Reflektoren ausgestattet.

Das Citycruiser Set von Reisenthel besteht aus einem stabilen Gestell mit dazugehöriger Tasche – beide Teile können auch einzeln gekauft werden. Das Fassungsvolumen des Einkaufstrolleys beträgt 45 Liter und die Belastbarkeit liegt bei 20 Kilogramm. Wir haben ihn in Schwarz mit roten Akzenten an den Reisverschlüssen getestet, er ist allerdings auch in einigen anderen Farbvarianten verfügbar.

Die Laufruhe des Trolleys ist sehr angenehm und dank der großen Räder lässt er sich gut über Treppenstufen bis hin zur Wohnungstür ziehen. Der Griff ist zweistufig höhenverstellbar und lässt sich für praktisches Verstauen im Kofferraum auch komplett einfahren. Insgesamt liegt er gut in der Hand und ist sowohl für kleine als auch große Menschen geeignet.

Für extra Sicherheit hat Reisenthel den Citycruiser mit Reflektoren an der vorderen Unterseite ausgestattet. Damit ist er auch in den frühen Abendstunden für Autos gut sichtbar. Die Tasche kann man zum Tragen per Handschlaufe oder Schultergurt auch vollständig vom Gestell abziehen.

Das sind aber noch nicht alle Extras! An der Rückseite gibt es einen Haken für Einkaufswägen und zwei stabile hervorstehende Elemente, an denen man sonstige kleine Taschen oder Einkaufstüten aufhängen kann. Falls man bei Regen trocken bleiben möchte, lässt sich der Regenschirm auch ganz praktisch an der Seite des Trolleys befestigen. Dafür sorgt eine hübsche rote Schlaufe.

Eine Kühltasche ist leider nicht mit dabei, diese muss man selbst dazukaufen.

Wir empfehlen den Citycruiser allen, die nach einem hochwertigen Einkaufstrolley mit vielen Fächern und einigen praktischen Extras suchen. Zusätzlich besteht er aus recycletem Material, das die Umwelt schont.

Der Gimi Sprinter von Vileda sieht nicht nur schick aus, sondern hat auch ein Fassungsvolumen von satten 50 Litern mit einer Belastbarkeit von maximal 30 Kilogramm. Selbst einen Großeinkauf kann man darin also gut verstauen. Es gibt allerdings nur ein einziges Fach, Schlüssel und Geldbeutel muss man in eine extra Tasche packen.

Die Laufruhe ist gut und die Tasche sitzt dank dem Steckverschluss oben fest auf dem Trolley. Unten ist sie sogar angenäht und kann demnach nicht vollständig abgenommen werden. Unterstützt wird der Halt vor allem durch die stabile Bodenplatte, die gleichzeitig Schutz for Wasserspritzern bietet. Sie ist zusätzlich an den hinteren Ecken verstärkt, sodass die Trolleytasche beim Ziehen nicht verrutscht.

Der Griff liegt gut in der Hand und ist höhenverstellbar in insgesamt vier Stufen. Große und kleine Personen können den Einkaufstrolley also super nutzen. Darüber hinaus punktet er auch mit seinem leichten Eigengewicht von 2,1 Kilogramm.

Der Gimi Sprinter ist ein günstiger, moderner Einkaufstrolley mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, angenehmer Laufruhe und stabiler Verarbeitung.

Der Costway BG49712-GM1DE wird mit einer schlichten, schwarzen Tasche auf einem stabilen Handwagen aus Metall geliefert, den man mit bis zu 35 Kilogramm belasten kann. Die Trolleytasche lässt sich abnehmen, sodass man auch schwere Pakete auf dem Wagen transportieren kann.

Die weißen Kunststoffräder sind für jeden Untergrund geeignet und die Laufruhe ist insgesamt auch gut. Die Tasche wird mit Klettverschlüssen oben und unten am Einkaufstrolley befestigt und verrutscht danach auch nicht mehr. Zuziehen lässt sie sich mit einem Kordelzug, dieser verschließt die Öffnung allerdings nicht komplett.

Der ergonomische Gummigriff ist nicht höhenverstellbar und leider auch etwas niedrig. Für große Menschen ist der Trolley also eher nicht geeignet. Dafür lässt sich das Gestell zusammenklappen und ganz leicht verstauen. Zusammengeklappt bleibt der Trolley auch weiterhin stabil stehen und die untere Metallstange ist mit zwei Anti-Rutsch-Pads ausgestattet.

Der Wilbest A-011 punktet durch sein hohes Fassungsvolumen von 75 Litern und seiner Belastbarkeit von ganzen 50 Kilogramm. Zusätzlich kann man die Tasche abnehmen, das Gestell einklappen und dann ganz einfach verstauen. Ein orangefarbener Bungee-Gurt zum Ziehen wird als kleines Extra mitgeliefert.

Leider ist seine Laufruhe auf Kopfsteinpflaster nicht die allerbeste und die Rädern rattern beim Ziehen. Der Griff ist auch recht hoch und nicht höhenverstellbar – dafür ist er aber gepolstert. Das altbackene Design des Einkaufstrolleys hat uns auch nicht so gut gefallen und die Trolleytasche ist unten am Gestell nicht festgebunden.

Wir empfehlen den Wilbest-Trolley also nur denjenigen, die nach einem Einkaufstrolley mit wirklich großem Volumen und starker Belastbarkeit suchen.

Beim Carrycruiser handelt es sich um einen viereckigen Kasten-Trolley, der mit einem Tragegurt und einem verstellbaren Tragegriff ausgestattet ist. Das Modell wiegt 2,5 Kilogramm, fasst 40 Liter und ist in verschiedenen Ausführungen und Farben erhältlich. Das Innenfach wird per Kordelzug geschlossen. Im Innenraum befindet sich seitlich ein Netz für Einkäufe, in dem zwei Chips sowie zwei Haken für den Einkaufswagen enthalten sind. Die Innentasche kann zudem auch entnommen und in der Waschmaschine gereinigt werden. Im Vergleich zu den meisten anderen getesteten Einkaufsshoppern ist hier die Stellfläche recht schmal. Der Teleskopgriff wirkt zwar ein klein wenig wacklig, lässt sich aber bequem zwischen zwei Fingern halten und ziehen. Dabei ist das Gewicht der Einkäufe nicht so stark zu spüren.

Auf glatten Steinen laufen die kleinen, gerillten Rollen gut, bei Kopfsteinpflaster ist es ein wenig rucklig. Hindernisse wie Türschwellen sind für die Rollen auch etwas schwieriger zu überwinden. Da der Carrycruiser recht tief liegt, muss man sich zum Ein- und Ausladen herunterbücken oder den Einkaufstrolley auf eine höhere Fläche abstellen.

Der Reisenthel Trolley M hat einen Tragegriff aus Stoff sowie einen verstellbaren Griff, den man komplett zusammenfahren und unter einem Reißverschluss verstecken kann. Er läuft auf zwei kleinen, schwarzen Rollen, die unauffällig im Einkaufstrolley angebracht sind. Das große Innenfach ist mit einem Reißverschluss ausgestattet. Auf der Rückseite gibt es ein kleines Reißverschlussfach für Geld und Schlüssel. Der Trolley hat ein Eigengewicht von 1,5 Kilogramm und ist damit das leichteste Modell im Test.

Die Reifen sehen aus wie die eines normalen Koffertrolleys und haben die gleiche Geräuschkulisse. Auf Kopfsteinpflaster ist zudem etwas Kraftanstrengung nötig, um den Trolley zu ziehen. Den Handgriff kann man gut zwischen zwei Fingern halten, er wirkt aber auch etwas wacklig. Die Stellfläche ist hier noch etwas schmaler als beim Carrycruiser. Bis auf die Griffkonstruktion gibt es hier kein Gestell, sodass die Tasche keine wirkliche Unterstützung hat.

Ein weiteres schlichtes, schwarzes Modell ist der Einkaufstrolley von Vounot. Obwohl er mit einem Preis von rund dreißig Euro nicht ganz günstig ist, wirkt die Verarbeitung billig und klapprig, das Modell riecht recht stark nach Plastik und die Räder haben einigen schwarze Plastikfäden. Bei den Rädern handelt es sich um Treppensteiger, die aber keine große Hilfe beim Treppensteigen sind: Im Test fiel ein Rad ab und die Rollen verhakten sich auch an den Treppenstufen.

Im Lieferumfang befindet sich eine schwarze Kunststoffplatte. Leider wird in der Anleitung nicht erläutert, wofür diese Platte gedacht ist. Die Anleitung besteht hier aus einer DIN-A4-Seite, die mehrsprachig, bebildert und einigermaßen verständlich ist. Der Trolley hat ein großes Innenfach sowie rückseitig ein Fach für Schlüssel und Geld mit Reißverschluss. Das große Fach wird mit einem Kordelzug geschlossen. Der Griff ist aus glattem Kunststoff, dadurch drückt er sich durch das Gewicht des beladenen Trolleys unangenehm in die Handinnenfläche.

Nach dem Auspacken der 14 Testmodelle haben wir zunächst den ersten Eindruck bewertet. Dann ging es ans Aufbauen. Bei manchen Modellen gestaltete sich der Aufbau etwas schwierig oder es fehlten Teile. Auch das Design und das Fassungsvermögen wurde im Test berücksichtigt.

Weiterhin war uns die Frage wichtig, über wie viele Fächer der Einkaufstrolley verfügt und ob er faltbar ist und sich so platzsparend verstauen lässt.

Für den Praxistest wurden alle Einkaufstrolleys mit 1- und 0,5-Liter-Flaschen gefüllt, sodass die Traglast insgesamt acht Kilogramm betrug. Dann sind wir mit jedem Hackenporsche über Pflasterung, glatte Steine und Kopfsteinpflaster gefahren, um die Rolleigenschaften zu bewerten.

Bei der Wahl des passenden Modells kommt es auch viel auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse, wie Fassungsvolumen, Griffhöhe und zusätzlich gewünschte Extras an. Der beste Einkaufstrolley für die meisten ist unserer Meinung nach der Songmics Einkaufstrolley.

Die Preisspanne bei Einkaufstrolleys ist groß. Günstige Modelle gibt es ab 20 Euro, teure kosten 150 Euro und mehr. Aber so viel muss man nicht unbedingt ausgeben. Empfehlenswerte Einkaufstrolleys wie unseren Testsieger von Songmics gibt es schon für 40 bis 50 Euro.

Es kommt vor allem darauf an, wie viel man mit dem Trolley transportieren möchte – sprich, wie viel Fassungsvolumen man benötigt. Zudem sollte man auch auf die Griffhöhe achten, beziehungsweise, ob sich der Griff in der Höhe oder im Winkel verstellen lässt. Auch die Größe der Räder spielt eine Rolle. Ein wichtiger Aspekt ist natürlich auch das Design, schließlich soll das gewählte Modell ja auch optisch gefallen.

Alle Einkaufstrolleys haben ein großes Innenfach, viele haben zusätzlich aber auch noch kleine Fächer oder Netze an den Seiten, beispielsweise für Flaschen. Ein paar Trolleys verfügen auch über ein Kühlfach oder kleinere, zusätzliche Fächer für Zeitschriften, Geld und Schlüssel.

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